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Fototipp #1: Warum die Tageszeit beim Shooting so wichtig ist...

Auf Instagram durfte ich diese Woche 500 Abonnenten feiern 🎉


Als Dankeschön habe ich mir für euch eine neue Reihe überlegt und werde euch ab sofort regelmäßig hinter die Kulissen blicken lassen und euch Tipps rund ums Fotografieren geben.


Los geht’s heute mit:



Gerade jetzt im Sommer lege ich meine Termine lieber in die Abendstunden. Die Sonne steht bereits am Vormittag bis in den späteren Nachmittag so hoch, dass es unschöne Schatten wirft, die gerade in den Gesichtern sehr störend wirken.


Ist ein Shooting nur in der ungünstigen Tageszeit möglich, so gehe ich mit euch in den Schatten oder wir haben idealerweise einen bewölkten Himmel, der uns das grelle Sonnenlicht abmildert.





Wir Fotografen lieben das ,weiche’ Licht der Abendsonne. Es zaubert eine besondere Lichtstimmung in unsere Bilder und auch die Hauttöne im Gesicht sind viel schöner als zu jeder anderen Tageszeit.


Entscheidend ist auch wohin ich euch stelle, ob ihr mit dem Rücken zur Sonne steht, ob das Licht seitlich oder frontal kommt.



Am liebsten fotografiere ich gegen die Sonne. Das unterstreicht noch einmal die schöne Abendstimmung. Ich persönlich helle die Gesichter meiner Kunden zusätzlich mit einem Aufsteckblitz inkl. Diffuser auf, denn das erleichtert mir die spätere Bearbeitung der Bilder. Das ist aber Geschmacksache, viele andere Fotografen mögen gerade den Kontrast, der bei ungeblitzen Bildern entsteht.






Ich hoffe ich konnte euch heute einen kleinen Einblick in die Fotografie geben.

Ihr habt Fragen, dann schreibt mir gerne. Wenn euch der Tipp gefallen hat, dann kommentiert doch gerne diesen Blogbeitrag.


Bis zum nächsten Mal mit Fototipp #2



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